- ein offener Reflexionsprozess im Spannungsfeld von Beruf, Person, Rolle und Organisation,
- Verstehen komplexer Dynamiken,
- Reflexion im Arbeitskontext unter berücksichtigt struktureller und kultureller Bedingungen,
- komplexe Beziehungsgestaltung.
Supervision kann zum persönlichen Wachstum, Wohlbefinden, der Stressregulation und Arbeitszufriedenheit beitragen und die psychische Gesundheit unterstützen.
Supervision, Wofür ist das sonst noch gut?
- Bei der Integration und Unterscheidung von persönlichen, rollenbezogenen, beruflichen und institutionellen Faktoren,
- Berufs-Rollen-Reflexion,
- Schärfung des Blicks für Stressoren und potenzielle Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz,
- Erkennen, Analysieren und Klären von Konfliktdynamiken,
- Erweiterung der Wahrnehmungs- und Deutungsmöglichkeiten sowie Erkennen komplexer Zusammenhänge,
- Verstehen von gemachten Erfahrungen, Ereignissen und Handlungen, einschließlich möglicher Wechselwirkungen,
- Verbesserung der Problemlösungsfähigkeiten in kritischen Situationen durch Erweiterung persönlicher, sozialer und professioneller Kompetenzen,
- Förderung einer selbstbewussten und kompetenten Handlungsfähigkeit,
- Unterstützung durch Fallbesprechungen und kollegialen Austausch.
„Wenn unsere eigenen Gefühle im Vordergrund stehen, können wir nicht mitfühlend sein, wenn wir uns nur noch nach anderen Leuten richten, ohne Rücksicht auf unsere eigenen Bedürfnisse können wir nicht wir selbst sein.“
(Ruth C. Cohn)
Quelle und weitere Informationen hierzu auf www.dgsv.de.